Kompetenzen

Zentrum der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft

Ein Blick in die Historie zeigt, dass Bremen schon im 11. Jahrhundert ein bedeutender Rohstoff- und Lebensmittelumschlagplatz war. Heute gehen fast 30 Prozent der bremischen Importe und knapp zehn Prozent der bremischen Exporte auf das Konto der Ernährungswirtschaft.

Der Import und Handel mit edlen Weinen (Bordeaux) hat in Bremen eine lange Tradition und Ludwig Roselius vertrieb ab 1907 den weltweit ersten entkoffeinierten Kaffee von Bremen aus. Heute gelangt fast jede zweite Kaffeebohne über Bremen und Bremerhaven nach Deutschland. Zudem darf Bremerhaven als bundesweit wichtigster Standort für die Fischverarbeitung gelten. In der Seestadt steht gar die größte Tiefkühlhalle Europas.

Um die Industrie herum hat sich in der Region eine große Zahl an kleinen Betrieben, Dienstleistern, Prüflaboren und wissenschaftlichen Instituten angesiedelt. Bremen ist zu einem Kompetenzzentrum der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft mit jahrhundertelanger Tradition herangewachsen.

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